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Ach wie schön, denk jung und alt, öss ....


... doch der Weyerer Märchenwald! So lautete das Sessionsmotto der KG Weyerer Blömche.

 

Am 16. Februar 2019 habe ich die Kindersitzung fotografisch begleitet und möchte die Bilder gerne an dieser Stelle teilen. 

Mir hat die Sitzung sehr gut gefallen und persönlich bedeutet Sie mir auch viel. Stand ich früher mit meinen Kumpels selber auf der Bühne oder in der Bütt, darf ich heute meine beiden eigenen Sprösslinge coachen und auf die Sitzung vorbereiten. Dieses Jahr war aus meiner Sicht wieder einiges los und das Programm konnte sich sehen lassen. Ein bunter Mix aus Reden, Zwiegesprächen und Tänzen sorgten für wirklich gute Stimmung. Die Pausen die neuerdings eingebaut wurden, haben sich bewehrt - so können die Kleinsten vor und auf der Bühne den Bewegungsdrang ausleben und es ist spürbar ruhiger. Unser Sitzungspräsident Felix ist mittlerweile eine Institution, das Solo-Tanzmariechen Larissa räumt regelmäßig Preise und Top-Platzierungen auf Wettkämpfen ab und wenn unsere jungen Blömche insgesamt so weiter machen, ist die Zukunft gesichert! In diesem Sinne: Watt willste mieh?

Tulpensonntagszug am 03. März 2019


Der Karnevalszug in Weyer - traditionell am Tulpensonntag - und die "Apres-Zoch-Party" waren ein würdiger und krönender Abschluss, einer insgesamt bemerkenswerten Session, die mit der 1. Anno-Pief-Sitzung und dem Gemeinschaftsfrühschoppen zwei absolute Höhepunkte boten. 

Am Tulpensonntag konnte man bei einigermaßen gutem Wetter, bekannte und befreundete Vereine begrüßen. Nicht nur die großen Vereinswagen aus Harzem, Breedebönde, Keldenich, Bergheim, Kallmuth oder Vussem machten sich auf den Weg in die Highlands nach Weyer. Auch andere tolle (Fuß)Gruppen wie Alice aus dem Wunderland, eine Horde Vogelscheuchen, das Boot der Jolly Roger und die (wahrhaft) Jecken vom Knusperhäuschen gaben sich die Ehre.

Der Musikverein Harmonie Weyer und (traditionell) die "Lorbacher Blos-mer-jett-und-Bums-Kappell" sorgten für Stimmung. 

 

Auch wenn der Zug insgesamt sicher nicht der größte im Stadtgebiet ist, so macht es doch jedes Jahr aufs neue Spaß und "all sinn joot droop", was nicht zuletzt an den Aktiven liegt, die sich in wochen- bis monatelanger Vorbereitung ins Zeug legen, um allen eine Freude zu machen. Kamelle und "Kurze" gibt es zu hauf, so dass alle auf Ihre Kosten kommen - egal welchem Laster man wohlgesonnener ist ;)

Die "Apres-Zoch-Party" kann sich hingegen in Sachen Stimmung und Zulauf mehr als (auch im Wettbewerb) nur sehen lassen und ist ein echter Geheimtipp!

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